Fb-mJF2: FSV Kali Werra Tiefenort – FSV Eintracht Eisenach II 6:0 (2:0)

08.04.2018

F2 startet trotz kämpferischer Leistung mit Niederlage in die Rückrunde

 

FSV Kali Werra Tiefenort – FSV Eintracht Eisenach II 6:0 (2:0)

 

(uh) Endlich war es soweit und dies gleich in doppelter Hinsicht. Endlich wieder Punktspiele und vor allem endlich wieder Fußball auf dem Rasen. Entsprechend groß war die Vorfreude der Kids auf das Auswärtsspiel gegen den FSV Kali Werra Tiefenort.

 

Aufgrund der Ferien sowie krankheitsbedingt war die Personaldecke schon arg dezimiert, schrumpfte jedoch wenige Stunden vor Spielbeginn auf 8 Kinder zusammen. Wir waren noch spielfähig, mussten jedoch ohne Unterstützung von der Bank auskommen. Das Mädel und die Jungs haben diese Herausforderung nicht nur angenommen, sondern haben während der 40 Minuten alles reingehauen. Offensiv- und Defensivreihe haben sich gegenseitig unterstützt, dennoch mussten wir uns am Ende mit 6:0 Toren geschlagen geben.

 

Zu Beginn der ersten Halbzeit wurden wir von einem tollen Distanzschuss, der über der Keeperin einschlug, überrascht. Kurze Zeit später begingen wir ein Foul in Strafraumnähe. Der anschließende Freistoß war Klasse geschossen. Der Ball flog über unsere Mauer und schlug in der 9. Minute erneut im Kasten ein.

 

Nach der Halbzeitpause gingen wir mit einer etwas veränderten Formation an den Start, wurden aber erneut von Tiefenort kalt erwischt. Innerhalb von drei Minuten fingen wir drei Gegentore. Die 25. Minute war gespielt und wir lagen fünf Tore zurück. Spätestens ab diesem Zeitpunkt gilt es, den Kids ein großes Kompliment auszusprechen. Wir sind nicht auseinandergefallen, sondern haben weiter dagegen gehalten. Für den Anschlusstreffer fehlte uns leider das berühmte Quäntchen Glück.

 

Am Ende bleibt festzuhalten, dass Tiefenort verdient gewonnen hat. Unser Team hat während des gesamten Spiels aufopferungsvoll gekämpft, war jedoch zu oft unsortiert und unaufmerksam.

 

Aufstellung:

Leni Halbig – Richard Grau, Miran Chikhi, Henning Meyer, Paul Meyer, Maximilian Müller, Bastian Schmidt, Gharib Ahmad

 

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